Hey, und da sind wir wieder, mitten in einem weiteren und – und so ziemlich dem letzten – Kapitel von David Östreichs #OESEONTOUR. Unser unerschrockener Handelsvertreter startet in diese Woche nicht gerade auf der Überholspur, sondern eher auf einer Talfahrt der Bahnverbindungen. Nachdem er Deutschland bereits von Nord nach Süd und Ost nach West durchquert hat, steht ihm nun eine besonders knifflige Etappe bevor: die Woche startete mit einem Montag, der sich eher wie ein Freitag der 13. anfühlte, und trug unseren abenteuerlustigen Reisenden bis in die pulsierende Herzschlagader Bayerns, nach München!
Viel Spaß beim Lesen von #Oeseontour Teil 6 und vergiss nicht David auf Instagram und LinkedIn zu folgen!
Davids Woche – kurz auf einen Blick:
- Montag: Start mit chaotischen Bahnfahrten und zahlreichen Verspätungen.
- Rettung: Ein Freund sammelt David unterwegs auf, um dem Bahnchaos zu entfliehen.
- München Ankunft: Positives Feedback zu seiner nachhaltigen Vertriebstour.
- Branchengipfel: Teilnahme an Diskussionen über Nachhaltigkeit und KI in München.
- Besonderes Treffen: Inspirierendes Gespräch mit André Wiersig, UN-Botschafter für Ozeane.
- Rückreise: Entspannte Heimfahrt im ICE.
Ein Montag, der in die Annalen eingeht
Montagmorgen, und schon bretterte David in eine Woche hinein, die alles andere als routinemäßig aussah. Geplant war ein relaxter Start, vielleicht mit einem Kaffee und der Morgenzeitung in der Hand, während die Landschaft an ihm vorbeizieht. Stattdessen verwandelte sich der Tag in ein absolutes Chaos von Verspätungen und abrupten Gleiswechseln, das eher an einen Hindernisparcours erinnerte als an eine gemütliche Bahnfahrt.
Von null auf hundert jagte David durch das Labyrinth des deutschen Bahnnetzes, sprintete von einem Gleis zum nächsten, als wäre er Teilnehmer bei einem Hindernislauf. In Köln wurde die Sache besonders sportlich: Er musste von Bahnsteig eins quer durch den Bahnhof zu Bahnsteig einundzwanzig hetzen – und kaum verschnauft, ging es zurück zu Bahnsteig sechzehn. Jede Ankündigung über die Lautsprecher ließen sein Herz schneller schlagen und die Beine noch schneller laufen.
Zwischen all den Verspätungen und unerwarteten Umleitungen kochte das Adrenalin in Davids Adern. Dieser Montag forderte von ihm das volle Programm an Flexibilität und Schnelligkeit – Fähigkeiten, die er auf seiner bisherigen Tour schon mehrfach unter Beweis gestellt hat. Und so nahm er auch diese Herausforderung an, mit einem Lächeln im Gesicht und der Gewissheit, dass nach dem Sturm auch wieder Ruhe einkehrt.
Rettung in letzter Sekunde: Ein Lichtblick auf der chaotischen Reise
Gerade als David dachte, dass der Tag nicht mehr anstrengender werden könnte, tauchte wie aus dem Nichts ein wahrer Lebensretter auf. Ein Freund, der zufällig auch südwärts unterwegs war, kam gerade rechtzeitig, um ihn aus dem Bahn-Wahnsinn zu befreien. Draußen prasselte der Regen, als wäre der Himmel selbst auch genervt von all den Verzögerungen gewesen, und das Wetter tat sein Übriges, um die Stimmung zu drücken.
Weg vom nassen, kalten und chaotischen Bahnsteig, rein in die Geborgenheit eines Autos, das durch die regnerische Landschaft fuhr. Diese unerwartete Rettungsaktion wurde zu einem unverhofften Höhepunkt seines sonst so hektischen Tages. Mit neuer Energie und einem Lächeln setzte David seine Reise fort: München kann kommen!
München macht’s möglich: Wirkung und Anerkennung
Nach dieser wilden Reise landete David schließlich in München und spürte sofort, dass seine Tour Wellen schlägt. Die Stadt empfing ihn nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit einem ganzen Haufen Leute, die beeindruckt von seiner Mission waren. Anfangs noch skeptisch beäugt, wurde seine Aktion nun als kraftvolles Statement gefeiert. Recruiter und Firmenchefs, die anfangs nur am Rande interessiert schienen, waren jetzt voll dabei und applaudieren seinem Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Vertrieb.
Dann das Highlight: der Branchengipfel von Insight. Der Gipfel ist ein echter Brainpool, voll mit Speakern, die über Nachhaltigkeit, KI und die Zukunft sprechen. David war mittendrin und saugte alles auf, was an spannenden Einblicken und frischen Ideen geteilt wurde.
David traf sogar auf André Wiersig, dem „Man of the Ocean“, UN-Botschafter und Umweltabenteurer, der sein Projekt super findet. André, der in einer ganz anderen Liga spielt, gab David Anerkennung für seine Arbeit und machte ihm klar, dass auch kleinere Projekte einen großen Unterschied machen können.
Diese Begegnung und die positive Resonanz beim Gipfel treiben David an. Er verstand: Was er macht, hat einen Einfluss, bringt Leute zum Nachdenken und bewegt was!
Rückblick und Ausblick: Das große Finale von #OeseOnTour
Nach einer Ladung intensiver Diskussionen und Begegnungen am Gipfel entschied sich David, den Heimweg im ICE anzutreten. Und die ICE-Fahrt war fast wie First Class fliegen: gemütliche Sitze, ein Bordbistro und genau die Stille, die er brauchte, um all die Eindrücke sacken zu lassen. Draußen zogen die Landschaften vorbei, während David im Kopf nochmal die ganzen neuen Ideen und Gespräche vom Gipfel durchging.
Nach all dem Bahn-Trubel und den unzähligen Stunden auf den Schienen, war diese ruhige, ungestörte Zeit im Zug der ideale, entspannende Ausklang seiner Tour.
Jetzt, da David endlich die Füße hochlegen kann, nimmt er sich die Zeit, auf die letzten Wochen voller Abenteuer und unerwarteter Wendungen zurückzublicken.
Diese Tour war kein gewöhnlicher Business-Trip; es war eine Achterbahnfahrt durch ganz Deutschland, gespickt mit Begegnungen, die jedem Drehbuch Ehre machen würden. Von zufälligen Rettungsaktionen im Bahnchaos bis hin zu inspirierenden Gesprächen auf dem Branchengipfel – jede Station hatte ihre eigenen Herausforderungen und Überraschungen.
Aber was kommt als Nächstes für unseren unermüdlichen Reisenden? Die Inspirationen und Ideen, die David von seiner Tour mitgebracht hat, sind zu wertvoll, um sie ungenutzt zu lassen. Er plant bereits, wie er diese Erkenntnisse in seinen Alltag und seine zukünftigen Projekte einfließen lassen kann. Ob es darum geht, nachhaltigere Geschäftspraktiken zu fördern oder seine eigenen Grenzen weiter zu pushen, eines ist sicher: David ist noch lange nicht fertig.
Bleib also dran, um zu sehen, wie David die gesammelten Inspirationen in Action umsetzt. Folge ihm auf Instagram und LinkedIn, und lass dich von seiner unermüdlichen Energie inspirieren, denn wenn es um David geht, ist das nächste große Ding immer nur eine Zugfahrt entfernt.
Du hast den letzten Teil von #OeseOnTour verpasst? Kein Problem! Hier geht’s zu Teil 5: https://handelsvertreter-heroes.de/blog/oeseontour-teil-5-zwischenstopps-und-durchbrueche-von-hof-nach-bremen-mit-david-oestreich/
