Auf geht’s in eine weitere Runde von #OeseOnTour mit unserem unermüdlichen Handelsvertreter David Östreich! In dieser Episode nehmen wir dich wieder mit auf Davids wilden Ritt durch Deutschland, komplett auf Schienen und Straßen der öffentlichen Verkehrsmittel. Nach einer erstaunlich glatten Woche ohne irgendwelche Zugverspätungen oder Ausfälle, holt das Schicksal David in Hof nun ein, mit einer unerwarteten Wartezeit von zwei Stunden. Aber, wenn das Leben einem Zitronen gibt, macht David Limonade draus – oder besser gesagt, er nutzt jede Gelegenheit, die sich bietet.

Statt sich über die Verspätung zu ärgern, schnappt sich David seine Sachen und macht das Beste aus der unverhofften Pause. Während andere vielleicht frustriert am Bahnsteig hin und her tigern würden, sieht David darin die perfekte Chance für eine spontane Akquise.

Also nichts wie raus aus dem Bahnhof und rein ins nächste Abenteuer. Wo andere nur eine Verzögerung sehen, sieht unser Abenteurer eine Einladung zum Netzwerken und geschäftlichen Chancen.

Viel Spaß beim Lesen von #Oeseontour Teil 5 und vergiss nicht David auf Instagram und LinkedIn zu folgen!

 

Davids Reisestatistik: Ein Überblick in Zahlen

  • Gesamtdistanz der Reise: 2102 km
  • Davon im Regional Express: 1450 km
  • Als Beifahrer in Kraftfahrzeugen: 621 km
  • Zu Fuß zurückgelegte Strecke: 31 km
    • Davon am 1. Mai: 13 km

 

 

Unerwartete Herausforderungen und spontane Chancen: David rockt Hof

Als David in Hof unverhofft zwei Stunden auf seinen Anschlusszug warten musste, ist er direkt in den Modus „Chancen nutzen“ gesprungen und hat sich beim lokalen Einrichter Sitte eine spontane Akquise geleistet. Was als Zeitvertreib begann, verwandelte sich schnell in eine herzliche Begrüßung, mit massivem Interesse an seiner Tour.

Statt mit leeren Händen dazustehen, fand David sich plötzlich mitten in einem regen Austausch wieder, der mehr als nur Zeitvertreib war. Die spontane Entscheidung, nicht tatenlos zu warten, sondern aktiv zu werden, öffnete ihm die Türen zu einem neuen Geschäftskontakt, der absolut begeistert von Davids unkonventioneller Reise war.

Doch damit nicht genug: Nach der erfolgreichen Akquise traf sich David mit seinem Freund Dany von Wohneinmal in Weimar. Bei einem entspannten Kaffee kam eins zum anderen, und schon war David auf dem Weg nach Jena, chauffiert von Dany höchstpersönlich, direkt zu HolzDesignPur. Diese spontanen Treffen sind nicht nur super für Davids Geschäftsnetzwerk, sie bringen auch seine Leute zusammen. Dany und HolzDesignPur? Kannten sich vorher nicht! Und jetzt? Jetzt könnte was Großes draus werden! Diese zufälligen Begegnungen, die zu neuen Geschäftsverbindungen und der Vernetzung seiner Partner führten, sind wahre Highlights auf Davids Tour.

 

David’s Stationen der Woche:

  • Hof: Gestrandet wegen einer Verzögerung, nutzte die Zeit für spontane Akquise beim Einrichter Sitte.
  • Weimar: Trank Kaffee mit Dany von Wohneinmal, der ihn später nach Jena fuhr.
  • Jena: Besuchte HolzDesignPur, erkundete die Stadt und ließ den Abend mit einem Abendessen ausklingen.
  • Hoyerswerda: Marschierte 2,5 km zu einem Kunden, da der Bus ausfiel.
  • Leipzig: Erreichte die Stadt spät abends nach einem Zugausfall, verbrachte den 1. Mai in Connewitz und erlebte Demonstrationen.
  • Potsdam: Ankunft spätabends und Übernachtung.
  • Magdeburg und Bremen: Besuchte die Städte, bevor er seine Tour in Bremen abschloss.

 

Sportliche Eskapaden und kulturelle Entdeckungen

David lässt seine Boulder-Ausrüstung natürlich nicht nur als Ballast mitreisen. Bei einem kurzen Stopp in Jena nutzte er die Gelegenheit, seine Muskeln in einer örtlichen Kletterhalle zu fordern. Das Klettern gab ihm die perfekte Auszeit, um den Kopf frei zu bekommen und sich dann voll und ganz auf die Erkundung Jenas zu konzentrieren.

Nachdem er die Wände hoch und runter gekraxelt war, streifte David durch die Straßen von Jena, tauchte tief ein in die lokale Szene und ließ den Tag mit einem schmackhaften Abendessen in einem der Lokale der Stadt ausklingen. Aber das war nur der Anfang seiner Erfahrungen mit den Launen des deutschen Wetters.

Ein paar Tage später, mitten im vermeintlichen Frühling, fand sich David in Hoyerswerda bei brütenden 30 Grad wieder. Als er feststellte, dass der Bus nicht fuhr, zögerte er nicht lange und marschierte die 2,5 km zum nächsten Termin. Diese Art von spontanem Marsch ist für ihn mittlerweile normal – auf Rücktransporte verzichtet er gerne, denn jede Strecke zu Fuß ist eine weitere Gelegenheit, die Umgebung wirklich zu erleben.

Es geht nicht nur darum, von Punkt A nach B zu kommen, sondern darum, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, um etwas Neues zu entdecken und sich selbst herauszufordern.

 

 

Unvorhergesehene Stopps und musikalische Nächte: Davids spontanes Groove

Manchmal werfen dich die unerwarteten Kurven des Lebens direkt in die Arme eines neuen Abenteuers. So erging es auch David, als ein plötzlicher Zugausfall ihn kurz vor Leipzig aus der Bahn warf. Anstatt sich über den Stillstand zu ärgern, fand er seinen Weg in einen Irish Pub, wo die Nacht mit Live-Musik und einer tollen Atmosphäre auf ihn wartete. Es war der perfekte Ausklang eines langen Tages, der jede Strapaze in den Schatten stellte und bewies, dass die besten Pläne oft die sind, die man nicht macht.

Der darauffolgende 1. Mai in Leipzig bot eine ganz andere Art von Erlebnis. Ohne das Gewicht seines Gepäcks und fernab jeglicher straffer Zeitpläne hatte David die Chance, sich die Stadt bei Tag anzusehen. Die Straßen von Leipzig waren erfüllt von Demonstrationen und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Junge Menschen kamen zusammen, um für das einzutreten, was ihnen wichtig war, und David, mittendrin, ließ sich von der Energie ermutigen!

 

Zwischenstopp in Bremen

Während er in einer gemütlichen Kneipe mit einem kühlen Bier entspannte, ließ er seine bisherigen Erlebnisse Revue passieren und stellte sich die zukunftsweisende Frage: „Was mache ich jetzt eigentlich?“

Diese Frage, zwischen Schlucken und Gesprächsfetzen in einer gemütlichen Bremer Kneipe gestellt, spiegelte die Reflexion einer Reise wider, die weit mehr war als nur eine Aneinanderreihung von Terminen und Zugfahrten.

Von Stadt zu Stadt hat David nicht nur neue Ecken Deutschlands entdeckt, sondern auch eine Vielzahl von Perspektiven, die sein Verständnis von Vertrieb und nachhaltigem Reisen neu geformt haben. Jede Begegnung, jedes spontane Meeting und jede kulturelle Entdeckung hat ihn nicht nur beruflich, sondern auch persönlich bereichert.

Noch ist seine Reise jedoch nicht zu Ende, als nächstes steht der Insidebranchengipfel von INSIDE Wohnen Verlags GmbH auf dem Programm.

Bleib dabei, bleib neugierig — mal sehen was David für die nächste Woche geplant hat!

Letzten Blogartikel verpasst? Kein Problem! Hier geht’s zu Teil 4: https://handelsvertreter-heroes.de/blog/oeseontour-teil-4-zwischen-kunst-und-kaltakquise/