Willkommen zurück bei unserer Blogartikel-Serie, wo wir David Östreichs, von Agentur Oese, nachhaltige Vertriebs-Tour mit den Öffentlichen durch Deutschland verfolgen!

Die ersten sieben Tage seiner umeltfreundlich-inspirierten Reise sind bereits Geschichte und haben gezeigt, dass das Unterwegssein mit öffentlichen Verkehrsmitteln alles andere als eintönig ist.

David, ausgestattet lediglich mit dem 49€-Ticket, zeigt, dass der Vertrieb der Zukunft nicht nur grün, sondern absolut grenzenlos ist. Während er durch die Vielfalt der deutschen Landschaften reist, verwandelt sich jede Etappe in ein neues Kapitel seines Reisetagebuchs. Von spontanen Konzerten in Hamburg bis zu nächtlichen Aufenthalten in Designer-Möbelhäusern, von der Hektik urbaner Zentren bis zur ruhigen Schönheit der Alpen – die erste Woche hatte schon einiges zu bieten!

Los geht’s: Kickoff in Essen

Alles startete in Essen mit einer scheinbar normalen Straßenbahnfahrt, die sich jedoch schnell als der Beginn eines eher unerwarteten Abenteuers entpuppte. Auf seinem Weg nach Ostwestfalen begegnete David gleich seiner ersten großen Herausforderung: einem Meeting in Korbach, das eine fast fünfstündige Zugfahrt erforderte. Diese Anfangsetappe unterstrich die Komplexität und die Flexibilität, die nötig sind, um abseits der gewohnten Routen zu navigieren – ein deutlicher Hinweis darauf, dass die echten Abenteuer dort beginnen, wo der Fahrplan aufhört.

 

 

Spontane Ausflüge und überraschende Nächte: David auf Abwegen

Kaum in Hamburg angekommen, lockte ein zufälliges Konzert David in seinen Bann und wurde unerwartet zum Highlight des Abends. Die Nacht verbrachte er dann, ganz dem Schicksal folgend, in einem Möbelhaus – umgeben von den neuesten Designertrends, ein passender und denkwürdiger Schlafplatz für einen Handelsvertreter im Designer-Möbelbereich.

Am nächsten Morgen hat André, unser Chefredakteur und Founder von Handelsvertreter Heroes, ihn dann mit frisch gebrühtem Kaffee in Hamburg so richtig Willkommen geheißen. Eine kleine, aber feine Geste von Gemeinschaftsgefühl, das, wie David auffiel, immer häufiger auf seiner Tour erlebte. Solch warme Begegnungen sind für David das Salz in der Suppe seiner Reise und machen die Momente zwischen den Meetings und den Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besonders wertvoll.

 

Vom Ruhrpott bis zur Mailänder Mode

Über das Ruhrgebiet hinaus setzte David seine Reise fort und erlebte, wie sich die Schienenwege als schnelle Alternativen zu verstopften Straßen erwiesen.

Mit jedem Stopp, von Köln über Freiburg bis hin zur Vorbereitung auf die Überquerung der Alpen nach Mailand, sammelte David neue Einsichten in die Effizienz und den Komfort öffentlicher Verkehrsmittel, die sein Bild von nachhaltigem Reisen weiter schärften.

In Köln machte David eine kurze Verschnaufpause, bevor er sich mit dem FlixBus weiter in den Süden, nach Freiburg wagte.

Mit dem FlixBus über die Alpen – das war mehr als nur eine Strecke; es war eine Reise, die sowohl buchstäbliche als auch metaphorische Grenzen durchbrach. Gewohnt ans Autofahren, fand sich David erstaunlich gelassen auf der offenen Straße wieder, wo er die Chance hatte, die vielfältige Landschaft nicht nur zu durchqueren, sondern wirklich zu erleben. Diese Fahrt bot ihm eine seltene Gelegenheit, in aller Ruhe die Szenerie zu genießen weit entfernt von der Hektik seines sonst so geschäftigen Alltags.

 

Gesundheits-Boost auf Schritt und Tritt

Nach seiner ersten Wochen auf den Schienen bemerkte David schnell, dass sich nicht nur seine CO2-Bilanz, sondern auch sein persönliches Wohlbefinden merklich verbesserte. Jeder Tag brachte Tausende von Schritten, während er von Bahnhof zu Bahnhof eilte, was seiner Fitness und seinem allgemeinen Wohlbefinden massiv zugutekam. Es war wie ein integriertes Workout – ohne die Kosten für ein Fitnessstudio und mit ständigem Wechsel der Kulissen.

Doch die Tour hat auch seine Lasten, buchstäblich. Das ständige Schleppen seines Gepäcks von Stadt zu Stadt erwies sich als ungeplantes Krafttraining, das seine Ausdauer und Stärke herausforderte. So bewies jede Etappe, dass wahre Abenteuer nicht nur mental, sondern auch physisch fordern – eine Kombination, die Davids Reise zu einer echten Tour de Force macht.

 

Fazit: Schneller, gesünder, verbundener

Was David am meisten berührte, war die unglaubliche Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Menschen, auf die er schon direkt am Anfang der Tour traf. Ob Einladungen zum Essen oder spontane Mitfahrgelegenheiten – die Herzlichkeit und das Interesse, dass ihm von der Handelsvertreter-Community und ande

ren entgegengebracht wurde, war für ihn überwältigend und bestärkt ihn jetzt umso mehr in seinem Vorhaben.

Am Ende der ersten Woche ist klar, dass David auf den richtigen Gleisen ist: “Man schimpft immer über das Bahnfahren, aber wenn man wirklich jeden Zug benutzen kann im Regionalverkehr, da gibt es eigentlich keine Wartezeiten. Es ist völlig wurscht und das finde ich auch total gut. Du steigst aus und nimmst irgendwas und Diese totale Flexibilität. Also ich habe nie länger als 20 Minuten irgendwo gewartet und musste mich nie hetzen, irgendwas zu bekommen, weil irgendein Zug fährt immer. Das ist wunderbar.”

Bleib dran und folge David auf seiner weiteren Reise für mehr Nachhaltigkeit im Vertrieb durch Deutschland. Bei Instagram und LinkedIn gibt’s mehr Einblicke. Woche zwei verspricht noch mehr spannende Ereignisse!

Für alle, die den Start verpasst haben, hier der Link zum ersten Teil unserer Serie: https://handelsvertreter-heroes.de/blog/nachhaltigkeit-im-vertrieb-oeffentliche-verkehrsmittel/